Hard Rock Hotel Davos: Betreiberin IHS plant 17 weitere Residenzen

Herausgeber: International Hospitality Services | 16. Januar 2024

Die International Hospitality Services AG (IHS) plant beim Hard Rock Hotel Davos den Bau von 17 weiteren Hotelapartments. Die Residenzen werden noch Anfang 2024 in den Verkauf gelangen.

Eine möblierte Wohnung mit Küche besitzen, die für eine bestimmte Zeit frei benutzt werden kann und dabei von den Serviceleistungen eines Hotels profitieren: diese Vorzüge bietet ein Serviced Apartment. 17 weiterer solcher Hotelapartments will die Eigentümerin des Hard Rock Hotel Davos, die International Hospitality Services AG, realisieren. Die Wohnungen werden stilvoll eingerichtet sein und alle über einen grossen Balkon verfügen.

Die Hotelapartments sollen durch einen Ersatzbau des ältesten Gebäudekomplexes auf der Liegenschaft entstehen, auf der sich auch das Hard Rock Hotel Davos befindet. Ein entsprechendes Baugesuch wurde bei der Gemeinde Davos eingereicht. Läuft alles nach Plan, startet in den nächsten Wochen der Verkauf der ersten Residenzen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 20 Millionen Schweizer Franken.

Die International Hospitality Services AG hatte bereits nach der Eröffnung des Hard Rock Hotels Davos insgesamt 15 Hotelapartments in den Verkauf gebracht. Ein Grossteil dieser Wohnungen ist bereits verkauft. «Das Interesse an Serviced Apartments ist gross. Wir haben bereits für vier Wohnungen Vorreservationen», sagt Polina Lazarou, Direktorin des Hard Rock Hotels Davos.

Lukrative Rendite

Mit den Serviced Apartments bietet das Hard Rock Hotel Davos eine lukrative Alternative zu einer Ferienwohnung. Während bis zu acht Wochen im Jahr können die Eigentümer die Wohnungen selber nutzen und profitieren von der Infrastruktur und dem Service des 4*-Superior-Hotels: So können zum Beispiel Spa und Fitnesscenter kostenfrei genutzt werden und die Zimmer werden täglich frisch gemacht. In der restlichen Zeit werden die Apartments durch das Hotel vermietet. Die Preisgestaltung, die Reservierung und die Betreuung der Gäste – für alles ist das Hotel zuständig. Die Besitzer der Apartments werden dabei anteilsmässig daran beteiligt: Sie erhalten 60 Prozent des Zimmerumsatzes. «Unter dem Strich», so Polina Lazarou, «resultiert eine Rendite, die die Unterhaltskosten und Hypothekenzahlungen deckt. Diese ist abhängig von der Finanzierung und der Nutzung durch den Eigentümer.»

Da die Serviced Apartments nicht unter die Lex Koller fallen, sind sie insbesondere auch für Personen, die nicht aus der Schweiz stammen oder nicht in der Schweiz leben, interessant. Die Lex Koller ist die Gesetzgebung, die den Kauf von Grundeigentum in der Schweiz durch ausländische Personen beschränkt.

Das In-Hotel mitten in Davos

Das Hard Rock Hotel Davos zieht Gäste an, die Lust auf Berge, Musik und gute Stimmung haben. Das Haus ist bekannt für seine einzigartige Mischung aus Geschichte, modernem Design und erstklassigem Sound. Die Räume wurden vom renommierten Architektur- und Designbüro Woods Bagot entworfen und sind voll von Erinnerungsstücken an die Grossen der Musikbranche wie Lady Gaga, The Beatles, Madonna oder Bruce Springsteen. Jedes Wochenende gibt es zudem Live-Musik. Ausserdem verfügt das Hotel über einen grossen Spa mit Pool, Sauna und weiteren Annehmlichkeiten für Entspannung und Erholung.

Die Lage ist sehr zentral. Gleich um die Ecke befindet sich die Eishalle. In weniger als fünf Minuten ist man an der Talstation der Schatzalpbahn.

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